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Shocking News¹ | |
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24. Juli 2025 |
"Süddeutsche Zeitung"
Jüdische Jugendliche von Bord eines Flugzeugs verwiesen
...Sie seien wegen hebräischer Gesänge aus dem Flieger geworfen worden, sagt eine Gruppe jüdischer Jugendlicher...
es eine erboste Frau, die in der Gangway vor der Ausstiegstür eines Flugzeugs am Boden liegt und von der spanischen Guardia Civil mit Handschellen gefesselt wird... Die Frau am Boden ist Betreuerin einer Gruppe von 47 französischen Jugendlichen, die nach einem Campingurlaub am Mittwochnachmittag von Valencia nach Paris heimfliegen wollten... Die Jugendlichen sind Juden. Nach Aussage ihrer Betreuerinnen sind sie aus dem Flieger geworfen worden, weil sie hebräische Lieder sangen. Der Vorwurf: Antisemitismus... In einem Interview berichtete die Mutter eines der Teenager, die selbst nicht an Bord war, ihre Version der Ereignisse. Demnach habe einer der Jugendlichen an Bord gesungen, woraufhin sofort mit der Polizei gedroht worden sei. Die Teenager seien daraufhin ruhig geblieben, doch ohne weiteres Eingreifen der Crew sei fünf Minuten später die Polizei gekommen und habe die Evakuierung angeordnet. Die Jugendlichen haben zudem ihre Telefone ablegen müssen. Daraufhin sei es zum Konflikt gekommen, in dessen weiterem Verlauf eine Aufseherin der Reisegruppe am Boden der Gangway gefesselt wurde... |
24. Juli 2025 |
"WELT-ONLINE"
„Morgen wirst du sterben“, habe ihm ein Mitschüler aus Syrien zugerufen
...Ein 15-Jähriger berichtet, kurz nach dem Massaker von einem Mitschüler aus Syrien nach Schulschluss mit den Worten „Morgen wirst du sterben“ bedroht worden zu sein. Die Hamas hatte damals den „Tag des Zorns“ ausgerufen und damit zum globalen Judenmord aufgerufen
...Der 15-Jährigen berichtet, im Wissen um die Bedrohung aus der Universität nach Hause geeilt und die Haustür verbarrikadiert zu haben. „Alle seine Verwandten hätten Angst um ihn und um seinen Bruder gehabt“, heißt es in der Studie. „Sie seien davon ausgegangen, es könne in Deutschland zu Anschlägen auf Jüdinnen und Juden kommen.“ > |
24. Juli 2025 |
"Handelsblatt.com"
...„Belohnung für Terror“...
...Netanjahu wirft Macron „Belohnung für Terror“ vor
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die Ankündigung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron über eine Anerkennung Palästinas als Staat scharf verurteilt. „Ein solcher Schritt belohnt Terror“, hieß es in einer Stellungnahme von Netanjahus Büro. Zudem riskiere dies die Schaffung eines iranischen Stellvertreterstaates, wie es der Gazastreifen unter der Hamas geworden sei. „Ein palästinensischer Staat unter diesen Bedingungen wäre eine Startrampe zur Vernichtung Israels.“
Israels Außenminister Gideon Saar reagierte auf der Plattform X. „Ein palästinensischer Staat wird ein Hamas-Staat sein“, schrieb er...
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24. Juli 2025 |
"kath.ch"
Angriffe auf jüdische Gäste in Davos:
Das ist bisher über die Vorfälle bekannt ...In Davos soll es am Dienstag zu mehreren Angriffen auf jüdische Gäste gekommen sein...
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23. Juli 2025 |
"tachles - das jüdische Wochenmagazin"
Jüdische Feriengäste bespuckt
...Ein Mann soll in Davos am Dienstagabend wiederholt jüdische Feriengäste bespuckt, beleidigt, geschubst und verbal bedroht haben.
Die Betroffenen, zwei Paare und ein junger Mann, hätten sich unabhängig voneinander gemeldet, sagte SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner am Mittwoch auf Anfrage zu verschiedenen Medienberichten. Sie hätten von übergriffen in einem Geschäft, am See und in einem Bus berichtet...
Der Mann mittleren Alters habe Englisch und Arabisch gesprochen und einen Bezug zum Krieg in Palästina gemacht... |
23. Juli 2025 |
"Evangelische Zeitung"
Antisemitismus-Vorwurf: Deutsche Welle wehrt sich
...Deutsche Welle: Mitarbeitende werfen Sender einseitige Berichterstattung vor
Die „Evangelische Zeitung“ hatte exklusiv über die wachsende Kritik von Mitarbeitern, darunter auch Führungskräfte, am deutschen Auslandssender berichtet. Sie warfen ihrem Arbeitgeber vor, bei der Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten kontinuierlich gegen die journalistischen Standards der Pluralität und Neutralität zu verstoßen und Israel zu dämonisieren. Zudem gebe es eine „Flur antisemitischer Nutzerkommentare zu den DW-Beiträgen“ in den sozialen Netzwerken...
Deutsche Welle: Anti-israelische Mitarbeitende bei Jobvergabe bevorzugt? Wie die Evangelische Zeitung zudem berichtet hatte, sollen bei der Jobvergabe linksgerichtete und antiisraelische Mitarbeiter nach Beobachtungen von Mitarbeitern angeblich bevorzugt worden sein... |
21. Juli 2025 |
"tachles - das jüdische Wochenmagazin"
Antisemitischer Übergriff
Opfer ist ein jüdischer Talmud-Schüler. ...Am Samstagabend ist es in der Luzerner Innenstadt zu einem antisemitischen Angriff auf eine Gruppe orthodoxer jüdischer Talmud-Schüler gekommen. Wie die Luzerner Polizei berichtet, wurden die zumeist aus Israel stammenden Jugendlichen in Bahnhofsnähe von einem Mann mit einem Messer konfrontiert, beleidigt und bespuckt...
Im Februar kam es bereits zu einem ähnlichen Vorfall. ... |
21. Juli 2025 |
"MDR.DE"
Antisemitismus-Vorwürfen
Burg Giebichenstein in Halle regt Ethikrat für Kunsthochschulen an ...Der Kunsthochschule Burg Giebichenstein wurde vorgeworfen, dass Studierende ein antisemitisches Weltbild präsentieren dürfen. Das wurde besonders an einem skulpturalen Kunstwerk festgemacht...
Auch die jüdischen Gemeinden in Sachsen-Anhalt fordern Aufarbeitung und Konsequenzen... Die Antisemitismus-Vorwürfe weist die Hochschule zurück ... Eklat um Kunst in Halle Nach dem Jahresabschluss an der Kunsthochschule mit Jahresausstellung und Modenschau hatte das Bündnis gegen Antisemitismus in Halle Vorwürfe erhoben: Auf Flugblättern sei dem Staat Israel Völkermord vorgeworfen worden. Auf der Modenschau, ein Highlight im Studienjahr, trugen mehrere Models sogenannte Palästinensertücher, die auch als Anklage an Israel verstanden werden könnten... |
18. Juli 2025 |
"Märkische Allgemeine Zeitung"
...BSW protestiert heftig...
...Die neu gewählte Landesvorsitzende Friederike Benda protestierte am Freitag mit scharfen Worten... Benda wirft Israel vor, einen Genozid in Gaza zu begehen...
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17. Juli 2025 |
"mena-watch"
Eine Massenpsychose namens Antisemitismus
...Nach Corona scheint der Antisemitismus der nächste globale Virus zu sein, aber exponentiell gesteigert, denn dieser Virus erfreut sich viel größerer Beliebtheit...
Die UNO, jene Organisation, die inzwischen mehrheitlich von Vertretern von Diktaturen und Terror-Regimes zersetzt ist, hetzt am eifrigsten. Es betrifft längst nicht mehr »nur« Israel, sondern Juden weltweit... Millionen weltweit demonstrieren, teilweise gewalttätig, gegen Israel, gegen Juden und für die Auslöschung der einzigen Demokratie in dieser Region. Andersdenkende, die sich nicht mit den Hetzern und Hassern solidarisieren wollen, vor allem Juden, haben bereits eine unsichtbare Zielscheibe am Rücken. In den meisten Ländern finden sich auch noch ausgerechnet unter Kulturschaffenden, Intellektuellen und sogar, man höre und staune, den Homosexuellen und Queeren, die in islamischen Ländern auf Kränen aufgeknüpft werden, lautstarke Befürworter des Hasses... |
¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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