Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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11. Juni 2025 "Jüdische Rundschau"
Ein Dschihadist zu Gast im Élysée-Palast in Paris
...Ein Al-Qaida-Funktionär im Élysée – was wie eine Satire klingt, ist bittere Realität.
Der neue syrische Machthaber Ahmed al-Sharaa, der unter seinem Kampfnamen Abu Mohammad al-Golani bekannt ist, wird trotz seiner dschihadistischen Vergangenheit wie ein Stargast empfangen.
Während seine Terror-Bande Hayat Tahrir al-Sham (THS) Jagd auf religiöse Minderheiten macht, wirft er Israel im Kampf gegen den islamischen Terror „unverhältnismäßige Reaktionen“ vor. Europas Werteordnung funktioniert, was den politischen Islam angeht, schon lange nicht mehr und steht erneut vor einem moralischen Offenbarungseid. (JR)...
11. Juni 2025 "Jüdische Rundschau"
Harvard: Donald Trumps Kampf gegen Judenfeindlichkeit auf dem Campus
...Die linke Elite-Uni Harvard bekommt endlich die Konsequenzen der jahrelangen israel- und judenfeindlichen Campuspolitik zu spüren.
Radikale pro-Hamas Aktivisten, links-woke Studenten und antisemitische Lehrkräfte grenzen jüdische Studenten systematisch aus, mobbten sie oder griffen sie sogar körperlich an.
Nun legt Präsident Donald Trump diesen antisemitischen Sumpf trocken, indem er Fördergelder in Milliardenhöhe stoppt, bis die Universität die Namen aller ausländischen Studenten offenlegt. Mit diesem Schritt will die Trump-Administration den Einfluss pro-„Gaza“ Akteure an US-Universitäten schwächen, die jüdische Studenten tagtäglich terrorisieren.
Aber nicht nur in Harvard; auch auf deutschen Universitäten wird jüdisches Leben systematisch verunmöglicht. (JR)...
11. Juni 2025 "Jüdische Rundschau"
Die Maskerade des Judenhasses: Antisemitismus im Gewand der „Israelkritik“
...Der Antisemitismus der gegenwärtigen Zeit kommt bei uns schon lange nicht mehr nur mit Springerstiefeln und Hakenkreuzen daher, sondern hauptsächlich von grün, woke und links.
Weltweit – von Europa bis Südamerika – verbreiten selbsternannte „Intellektuelle“, Judenhass-Aktivsten und sogar Regierungsvertreter Narrative, die direkt aus dem Propagandarepertoire des islamischen Antisemitismus stammen.
Die Formel „Man wird ja wohl Israel kritisieren dürfen“ dient dabei als Einfallstor für tief verwurzelten Judenhass. Dabei wird die Existenz Israels infrage gestellt, während islamischer Terror verharmlost oder gar gerechtfertigt wird.
Besonders auffällig ist die Rolle linker und sozialistischer Regierungen, die sich vorsätzlich auf die Seite islamischer Kräfte schlagen. Diese politische Kurzsichtigkeit verschärft die Lage für jüdische Gemeinden weltweit.
Der neue islamgenerierte und gesellschaftlich weitverbreitete Antisemitismus, wie auch die neuerlichen Anschläge zeigen, ist manipulativ und verharmlosend in der Sprache und brutal in der Wirkung. (JR)...
11. Juni 2025 "BILD"
Nach Hass-Aufruf eines Ministers:
Boykott gegen jüdische Konferenz in Bosnien!
...Bosniens Arbeits- und Sozialminister Adnan Delic verbreitete übelsten Israel-Hass...
Bosniens Arbeits- und Sozialminister Adnan Delic rief öffentlich zum Boykott auf. In einem offenen Brief beschimpfte er Israel als „völkermörderisches Gebilde“ und warf dem jüdischen Staat „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor. Die Konferenz solle Sarajevo verlassen, forderte der Minister – und rief Behörden, Zivilgesellschaft und Bürger zum Widerstand auf...
9. Juni 2025 "cicero"
Mutter Teresa des Antisemitismus
...Israel hat das Gaza-Solidaritätsschiff „Madleen“ mit der Aktivistin Greta Thunberg an Bord gestoppt. Für den Schriftsteller Rafael Seligmann ist Thunbergs Aktion lediglich Propaganda für den Terror...
Israels Marine hat das Segelschiff „Madleen“ vor Gaza gestoppt, Greta Thunberg und ihren Israel-Hasser-Kumpanen Brot und Wasser gereicht, sie anschließend nach Zion geschleppt. Bald wird man die sich als „Anti-Zionisten“ gebenden Judenfeinde in ihre Heimatländer ausfliegen lassen.
In der Kirija, dem israelischen Verteidigungsministerium in Tel Aviv, mag Minister Jitzhak Katz glauben, er und seine Regierung hätten an der Propagandafront endlich einen kleinen Erfolg gegen die kämpferische Schwedin & Co. errungen.
Irrtum, Herr Katz! Greta ist eine geniale Propagandistin. Sie hat im kleinen Finger mehr Ahnung von dem Metier als Zions Regierung und Armee insgesamt...
7. Juni 2025 "Junge Freiheit"
Jetzt fordern auch jüdische Studenten Jette Nietzard zum Rücktritt auf
...Nach einem umstrittenen Gaza-Video fordern jüdische Studenten den Rücktritt von Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard. Der Vorwurf: Verharmlosung des Hamas-Massakers – und antisemitische Relativierung...
Die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) hat den Rücktritt der Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, gefordert. Auslöser ist ein Video, in dem sie die Terrorangriffe der Hamas vom 7. Oktober 2023 als Teil militärischer Operationen bezeichnet hatte. Die JSUD spricht von einer „menschenverachtenden und antisemitischen“ Darstellung...
Die JSUD wies die Entschuldigung zurück. „Ein solcher Fehltritt ist aus unserer Sicht unentschuldbar.“...
6. Juni 2025 "tageschau.de"
Frankreich
Rabbiner verletzt - Angreifer wohl aus Deutschland
...In einem Vorort von Paris ist ein Rabbiner angegriffen worden. Der mutmaßliche Täter: ein Palästinenser mit Aufenthaltspapieren aus Deutschland. Für den Rabbiner war es die zweite Attacke innerhalb weniger Tage...
In einem Vorort von Paris ist ein Rabbiner auf der Terrasse eines Cafés von einem Mann mit einem Stuhl angegriffen und am Kopf verletzt worden...
Wie die Zeitung "Le Parisien" berichtete, soll der aus dem Gazastreifen stammende 28-Jährige über eine Duldung verfügt haben, sich in Deutschland aufzuhalten. Er sei unbewaffnet gewesen und habe einen Koran bei sich getragen...
Der Rabbiner sei wegen seines "äußeren Erscheinungsbildes" attackiert worden, das bei dem Täter "Aggression" und "Hass" hervorgerufen habe...
Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Innenministeriums in Frankreich 1.570 antisemitische Taten verzeichnet...
6. Juni 2025 "BILD"
Merz im Interview beim US-Sender Fox News:
Wir haben „eine Art importierten Antisemitismus“
...Die Fox-News-Moderatorin fragte Merz zudem zu der massiv gestiegenen Zahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland. Der Kanzler sagte dazu: „Wir haben eine Art importierten Antisemitismus mit dieser großen Anzahl von Migranten, die wir in den letzten zehn Jahren haben.“ Seine Regierung tue alles, um die Zahlen zu senken...
5. Juni 2025 "BILD"
Wegen israelischen Songs! Mann im Auto bedroht
Antisemitismusbeauftragter Hensel hatte kleine Tochter dabei
...ntisemitischer Übergriff neuer Qualität: Mitten im Straßenverkehr versuchte ein 57-jähriger Jordanier, mit seinem Lieferwagen das Fahrzeug von Hamburgs Antisemitismusbeauftragten Stefan Hensel (45) von der Straße zu drängen. Der Grund: Hensel spielte seiner kleinen Tochter ein hebräisches Lied vor...
Neben dem Auto von Hamburgs Antisemitismusbeauftragten stand ein blauer Lieferwagen der Marke Opel, dessen Fahrer Hensel gestenreich bedeutete, sein Beifahrerfenster noch weiter zu öffnen...
Der Mann schrie „Kindermörder“ und „Scheiß-Israeli“...
Sofort begann er nach Angaben Hensels wüst zu schimpfen, schrie „Kindermörder“ und „Scheiß-Israeli“ und forderte den Hamburger Antisemitismusbeauftragten auf, auszusteigen, wenn er ein Mann sei. Hensel schloss das Fenster und beschleunigte rapide, als die Ampel auf Grün sprang. Doch der 57-Jährige fuhr weiterhin neben Hensels Wagen, versuchte sogar, das Fahrzeug mit seinem Lieferwagen von der Straße zu drängen. Stefan Hensel zu BILD: „Ich hatte große Angst, vor allem um meine kleine Tochter, die das alles miterlebte und wählte deshalb die 110.“ Zum Glück fuhr zufällig hinter Hensels Fahrzeug ein Polizeiauto. Hensel hielt an, verschloss sein Auto, damit die Tochter erst mal in Sicherheit war, und rannte auf den Streifenwagen zu...
5. Juni 2025 "tachles - das jüdische Wochenmagazin"
Scharfe Kritik von jüdischen Hochschulangehörigen
...Die Universität Genf hat die Zusammenarbeit mit der Hebräischen Universität Jerusalem beendet. Auslöser waren anhaltende Proteste von Studierenden gegen den Krieg im Gazastreifen...
Massive Kritik an der Entscheidung kommt nun vom Vereins zur Unterstützung und Förderung jüdischer Hochschulangehöriger in der Schweiz (JUMS).
In einer Stellungnahme vom Dienstag wirft JUMS der Universität ein «Einknicken vor einer übergriffigen antiisraelischen Fraktion» und einen «politischen Akt» vor.
Es handle sich um eine «Kapitulation vor den Forderungen antiisraelischer Agitatoren», während die Besorgnis jüdischer Universitätsangehöriger ignoriert werde.
Der Boykott israelischer Institutionen sei eine alte Strategie jener Kreise, die seit Jahrzehnten «Israels Existenzrecht bestreiten und politischen Lösungen im Weg stehen».
Besonders bitter sei die Haltung der Universität gegenüber den israelischen Universitäten, «die seit jeher für Demokratie und Koexistenz einstehen»...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt.
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