Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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28. September 2025 "Die Presse.com"
„Man gewinnt keine Wahl, wenn man sich für die Juden einsetzt“
...„Hau ab, dreckige Zionistin!“ Wie es ist, wenn man als Jüdin auf offener Straße von einem antisemitischen Mob angegriffen wird, hat Shannon Seban am 23. Juni vorigen Jahres am eigenen Leib erfahren.
Die junge Politikerin der Partei von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron war auf dem Stadtfest des Pariser Vorortes Ivry-sur-Seine, vor den Parlamentswahlen auf Stimmenfang.
Eine Gruppe von Anhängern der linksradikalen Partei La France Insoumise (LFI) identifizierte sie als Jüdin, mehrere erboste Männer und Frauen buhten und pfiffen sie aus, und die eingangs erwähnte Schmähung fiel...
28. September 2025 "Israel heute"
Nicht Israel sollte wegen Völkermord angeklagt werden...
Die Verwässerung der Kernbedeutung des Wortes ist eine Beleidigung sowohl gegenüber der Geschichte als auch gegenüber den wahren Opfern dieses abscheulichen Verbrechens...
...Aus den folgenden Gründen ist die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) zu dem Schluss gekommen, dass der Vorwurf des Völkermords in Gaza nicht auf Israel zutrifft:
Fehlen einer konkreten Völkermordabsicht:
Die Völkermordkonvention von 1948 verlangt eine klare Absicht, ein Volk zu vernichten. Es gibt keine glaubwürdigen Beweise dafür, dass Israel die Auslöschung aller Bewohner Gazas anstrebt; vielmehr ist es seine Absicht, die verbotene Terrormiliz Hamas zu besiegen, die den aktuellen Konflikt durch die Durchführung eines groß angelegten Massakers an Israelis und die Entführung von Geiseln am 7. Oktober 2023 ausgelöst hat.
Der Krieg endet, wenn die Geiseln freigelassen werden:
Israel hat deutlich gemacht, dass der Krieg morgen enden könnte, wenn die Hamas die verbleibenden israelischen Geiseln freilässt, sich zur Entwaffnung bereit erklärt und die Kontrolle über den Gazastreifen aufgibt. Völkermorde enden nicht mit solchen Friedensangeboten.
Die IDF warnt Zivilisten vor Angriffen und erleichtert Evakuierungen:
Das israelische Militär hat vor gezielten Luftangriffen stets Warnmeldungen herausgegeben, beispielsweise per SMS, Telefonanruf, aus der Luft abgeworfenen Flugblättern und über soziale Medien, und hat die Evakuierung von Zivilisten erleichtert. Dies ist mit einer Völkermordkampagne unvereinbar.
Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Beschränkung der Bewohner Gazas auf das Schlachtfeld:
Die steigende Zahl der Todesopfer in Gaza ist für alle beunruhigend, aber sie kann nicht allein Israel angelastet werden. Die internationale Gemeinschaft trägt eine gewisse Verantwortung für diese Situation, da sie mit überwältigender Mehrheit darauf besteht, dass palästinensische Zivilisten in Gaza auf dem Schlachtfeld bleiben müssen, anstatt ihnen die Evakuierung in Sicherheit zu gestatten. Dies war ein in der Geschichte der modernen Kriegsführung beispielloser Akt, der Israels Bemühungen, die Hamas zu bekämpfen und zu besiegen, nur erschwert hat, deren eigene bewusste Strategie darin besteht, die Bevölkerung von Gaza als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen.
Medizinische Hilfe und Evakuierung von Kindern ins Ausland:
Israel hat die Evakuierung von Hunderten schwer kranker palästinensischer Kinder koordiniert, damit sie in Abu Dhabi, Italien und anderen Orten behandelt werden können. Dies ist ein Beweis für humanitäres Engagement und nicht für Zerstörung.
Umfang und Methodik lassen keine Zerstörungsabsichten erkennen:
Zivile Opfer sind tragisch, aber die Methoden Israels – Präzisionsschläge, Vorwarnungen – stehen in krassem Gegensatz zu der wahllosen Auslöschung, die einen Völkermord ausmacht.
Komplexer Rechtsstatus und anhängiges Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof:
Der Internationale Gerichtshof berät derzeit über die Anklage wegen Völkermords gegen Israel und hat Israel bislang nur als vorläufige Maßnahme angewiesen, die Möglichkeit eines Völkermords zu verhindern. Dies war keine endgültige Entscheidung; das Verfahren ist noch anhängig.
Wichtige Erkenntnisse der Regierungen und neue wissenschaftliche Gegenargumente:
Bestimmte Regierungen, darunter die des Vereinigten Königreichs, haben die Beweise sorgfältig abgewogen und sind zu dem Schluss gekommen, dass Israel keinen Völkermord im Gazastreifen begeht. Darüber hinaus widerlegen unabhängige Studien die Völkermordvorwürfe, indem sie fehlerhafte Opferzahlen und einen Mangel an Beweisen für eine systematische Politik der gezielten Tötung aufdecken.
Israel erleichtert die Lieferung von Lebensmitteln und Hilfsgütern: Israel lässt die Bewohner Gazas keineswegs hungern, sondern koordiniert massive Hilfslieferungen. Seit dem 7. Oktober sind täglich durchschnittlich 300 bis 320 Hilfsgüter-Lkw über israelische Grenzübergänge nach Gaza gefahren – mit Lebensmitteln, Medikamenten und Hilfsgütern. In jüngster Zeit verteilt die von Israel und den USA betriebene Gaza Humanitarian Foundation täglich 1,2 Millionen Mahlzeiten. Israel hat auch Wasser- und Stromanschlüsse für die wichtigste Meerwasserentsalzungsanlage in Gaza ermöglicht. Auch solche Maßnahmen sind mit einer Völkermordabsicht unvereinbar.
Die Bevölkerung in Gaza schrumpft nicht:
Trotz Tausender Todesopfer in diesem Krieg ist die Gesamtbevölkerung des Gazastreifens in den letzten zwei Jahren nicht zurückgegangen, und es wurden Zehntausende Kinder geboren. Diese demografische Realität widerspricht den Behauptungen einer Vernichtungskampagne.
Im Gegensatz dazu zeigt die Hamas nicht nur genozidales Verhalten, sondern verkündet auch offen ihre genozidalen Absichten. Die Charta der Hamas beschuldigt das jüdische Volk, die Welt beherrschen zu wollen, was sie als das rechtmäßige Schicksal der Muslime ansieht. Juden werden daher als unversöhnliche Feinde betrachtet.
Die Charta der Hamas bekräftigt in ihrer arabischen Fassung auch weiterhin, dass es ihre religiöse Pflicht sei, das jüdische Volk zu vernichten, da zwischen Muslimen und Juden bis zum Tag des Jüngsten Gerichts ein ewiger Krieg herrsche.
Tatsächlich zitiert die Charta ausdrücklich den frühen islamischen Hadith („Überlieferung“), der diese Vernichtung der Juden als Voraussetzung für das Ende der Tage erklärt.
Die Hamas betrachtet die Massaker vom 7. Oktober tatsächlich als teilweise Erfüllung dieses Hadith. Daher haben Hamas-Funktionäre geschworen, diese Angriffe immer wieder zu wiederholen – eine Drohung, die im Lichte dieser dunklen apokalyptischen Vision gesehen werden muss...
28. September 2025 "BILD"
Israels Wirtschaftsminister warnt in BILD: „Katar ist ein Wolf im Schafspelz“
...Immer mehr Länder erkennen einen Palästinenser-Staat an. Die Feinde Israels versuchen, das kleine Land wirtschaftlich und diplomatisch zu isolieren...
arkat sagt, dass Sanktionsdrohungen keine Wirkung haben, da sein Land um die Existenz kämpfe: „Wir müssen sicherstellen, dass die Dschihadisten, die uns töten wollen und Israel auslöschen wollen, nicht in unserer Region überleben.“ Über die palästinensischen Hamas-Terroristen, die noch immer fast 50 Israelis gefangen halten, sagt er: „An dem Tag, in der Minute, in der sie sich ergeben und die Geiseln zurückgeben, ist der Krieg vorbei.“..
Die Anerkennung eines Palästinenser-Staates hält er für einen großen Fehler – und erhebt schwere Vorwürfe gegen die palästinensische Autonomiebehörde: „Sie sind wie die Hamas – sie bezahlen Terroristen.“ Der Vorwurf ist brisant, da auch die Bundesregierung jährlich hunderte Millionen an die Palästinenser überweist – mehr als fast jedes Land der Welt...
Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas (89), der seit mehr als 15 Jahren ohne Wahlen regiert...
Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas (89), der seit mehr als 15 Jahren ohne Wahlen regiert...
Katar sei der „größte Motor des Antisemitismus in der Welt“
In deutlichen Worten warnt der Minister vor dem Einfluss von Katar. Das Emirat finanziert die Hamas, steuert den Sender „Al Jazeera“ und unterhält sowohl enge Beziehungen zu islamistischen Terror-Organisationen als auch zum Westen...
27. September 2025 "Spiegel online"
Antisemitischer Angriff
24-Jähriger mit Davidsternkette in Erfurt bedroht und getreten
...Ein junger Mann ist in Erfurt vermutlich aus antisemitischen Motiven gleich mehrfach bedroht und attackiert worden...

In Erfurt ist ein 24-jähriger Mann Opfer eines mutmaßlich antisemitischen Angriffs geworden. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde er in einer Straßenbahn aufgrund einer Kette mit Davidstern von einem bislang nicht näher identifizierten Täter attackiert. Dieser habe anschließend versucht, sein Opfer aus der Bahn zu ziehen, wie die Polizei in Erfurt mitteilte.
Der Täter habe den 24-Jährigen mehrfach gegen die Körperseite getreten und dann die Straßenbahn verlassen.
Als der Angegriffene wenig später ebenfalls ausstieg, trafen beide erneut aufeinander, so die Polizei weiter. Der Angreifer bedrohte den Mann abermals und flüchtete...
27. September 2025 "euronews"
Rabbiner warnen vor "Massenauszug" europäischer Juden
...Die Europäische Kommission reagierte auf die Befürchtungen von mehr als 100 europäischen Rabbinern: Sie warnen vor einem „Massenauszug der europäischen Juden“...
Die Kommission reagierte auf einen kürzlich von mehr als 100 europäischen Rabbinern an Präsidentin Ursula von der Leyen gesandten Brief. Darin wurde gewarnt, dass Europa seit dem Hamas-geführten Angriff auf Israel am 7. Oktober antisemitischen Hass erlebe...
„Wir sehen einen besorgniserregenden Anstieg von Antisemitismus, einen Trend, der absolut unentschuldbar ist“, sagte der Sprecher der Kommission...
24. September 2025 "br24"
Aushang gegen Israelis in Fürther Restaurant
,,,Der Aushang in einem Fürther Restaurant schlägt hohe Wellen. Dort stand: "Israelische Bürger sind in diesem Lokal nicht willkommen." Die israelitische Kultusgemeinde erstattete Anzeige...
Der Vorfall sei antisemitisch – er erinnere an das Jahr 1933, sagte die Vorsitzende der israelitischen Kultusgemeinde Fürth, Julia Tschekalina... Die Kultusgemeinde erstattete nach eigenen Angaben Anzeige bei der Polizei. Der Aushang sei eine Ausgrenzung eines ganzen Volkes. "Das ist schon heftig", so Julia Tschekalina im BR-Interview. "Damals hat das auch so angefangen."...
Sie bezeichnete den Aushang als "Volksverhetzung" und will den bayerischen Antisemitismusbeauftragten Ludwig Spaenle einschalten...
23. September 2025 "WELT-ONLINE"
Erstmals verbinden sich drei Strömungen des Judenhasses zu einem Fluss
...Eine Berliner Grundschullehrerin erzählte kürzlich, ihr Kollegium sei dagegen gewesen, dass sie am Gedenktag zur Befreiung von Auschwitz über die Judenverfolgung in ihrer 6. Klasse sprach. Auch die Kinder maulten: Während die einen sich weigerten, vor dem Hintergrund des Gazakriegs über die Schoah zu reden, bestanden die anderen darauf, über den Opa zu sprechen, der in Kriegsgefangenschaft auch gelitten hätte. Deutschland im Jahr 2025. ...
23. September 2025 "Süddeutsche Zeitung"
Die Ausladung von Michel Friedman ist eine Einladung an Neonazis
...Ausgerechnet bei einer Veranstaltung zu Ehren der jüdischen Philosophin Hannah Arendt darf der Publizist nun doch nicht auftreten. Angeblich, weil der Auftritt zu teuer wäre....
Der jüdische Autor sollte eigentlich im Literaturhaus der kleinen Ostseestadt Klütz auftreten. Jetzt wurde die Einladung zurückgenommen – offenbar auf Druck des Bürgermeisters...
Die Stadt forderte das Literaturhaus auf, die Einladung zurückzunehmen – aus Angst vor rechten Protesten...
22. September 2025 "BILD"
...Die bittere Wahrheit über die Gaza-Proteste
Israels Oppositionschef warnt vor Antisemitismus in Europa
...„Ein Antisemit hat immer eine neue Ausrede parat“ ...
Mit dieser Expertise möchte ich eines klarstellen: Ein Antisemit hat immer eine neue Ausrede parat.
Judenhass existiert seit Jahrtausenden, doch jede Generation erfindet neue Rechtfertigungen dafür. Juden werden gehasst, weil sie angeblich Kommunisten oder Kapitalisten seien.
Weil sie angeblich alles Geld kontrollieren oder weil sie Bettler sind, die auf Kosten anderer leben. Sie werden als „fremde Rasse“ bezeichnet oder dafür kritisiert, dass sie uns äußerlich gleichen und überall präsent sind. In Deutschland gibt es sogar eine spezielle Sorte Antisemit:
Er hasst Juden, weil er es leid ist, sich für deren Ermordung entschuldigen zu müssen. Antisemitismus gibt es seit Ewigkeiten, aber er passt sich immer wieder neu an...
Jede dieser Begründungen ist so dünn, wie sie klingt. Die einfachste Erklärung ist auch die richtige: Der Ladenbesitzer in Flensburg, die Neonazis in Ostdeutschland und die pro-palästinensischen Linken in Berlin, die gegen Juden und Israel aufmarschieren, sind Antisemiten. Noch nicht einmal besonders originelle. Wir kennen sie nur zu gut: Menschen, die Juden hassen und nur einen Vorwand suchen, um so tun zu können, als ginge es um etwas anderes....
Warum marschieren sie nicht für den Sudan oder Syrien?
Falls Sie meinem Gutachten nicht trauen, stellen Sie sich folgende Frage: Wenn diese Leute wirklich moralische Kämpfer wären, die nur von humanitärem Mitgefühl getrieben sind, warum marschieren sie dann nicht unter dem Banner „Free South Sudan“?
Im Krieg dort gibt es zehnmal so viele Opfer wie in Gaza (prüfen Sie die Zahlen ruhig) und eine halbe Million Kinder ist vom Hungertod bedroht. Warum kümmern sie sich nicht um sie? Oder um die Kinder Äthiopiens? Oder um Myanmar?
Wo waren sie, als in Syrien eine halbe Million Menschen abgeschlachtet wurden? Warum liefen sie damals nicht in Keffiyehs durch die Straßen? Warum hängt in Flensburg kein Schild im Schaufenster mit der Aufschrift „Kein Zutritt für Bamar“?...
21. September 2025 "ORF.AT"
„Belohnung für Terror“
Israel verurteilt Anerkennung Palästinas
...Nachdem Großbritannien, Kanada und Australien am Sonntag die Anerkennung Palästinas verkündet haben, äußerte Israel heftige Kritik.
„Kein Palästinenserstaat wird westlich des Jordans errichtet werden“, so Premierminister Benjamin Netanjahu. Zudem wolle Israel den Siedlungsausbau im Westjordanland vorantreiben. Die Anerkennung geschah im Vorfeld der am Montag startenden UNO-Generaldebatte in New York, bei der weitere Länder einen...
Netanjahu verurteilte die Anerkennung zudem als „enorme Belohnung“ für Terror nach dem Massaker in Israel am 7. Oktober 2023. Israel werde erst nach seiner Rückkehr von einer Reise in die USA auf die Anerkennung reagieren, erklärte er nach Angaben seines Büros weiter. ...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
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