Für den Wiederaufbau des vernichteten jüdischen Lebens wird nicht eine zur Schau getragene Schein-Synagoge benötigt, sondern in erster Linie jüdische Kindergärten und Schulen.
 
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21. Februar 2025 "ZDF "
...Israel: Leiche von Geisel nicht Shiri Bibas...
...Israel informiert Familie von Ariel und Kfir Bibas...
...Israel informiert Familie von Ariel und Kfir Bibas...
Die Armee informierte nach eigenen Angaben die Familie Bibas über den Tod der beiden Kinder. Ariel sei zum Zeitpunkt seines Todes vier Jahre und Kfir zehn Monate alt gewesen. Nach Einschätzung von Experten auf der Basis von Geheimdienstinformationen und forensischer Untersuchungsergebnisse seien "Ariel und Kfir im November 2023 in Gefangenschaft brutal von Terroristen ermordet worden"...
21. Februar 2025 "Berliner Zeitung"
...Die beiden Kinder seien „brutal“ von den Islamisten getötet worden
...Die israelische Armee bestätigte derweil den Tod der beiden jüngsten Hamas-Geiseln, Kfir und Ariel Bibas. Bei den sterblichen Überresten der übergebenen Kinderleichen handele es sich um die beiden Bibas-Brüder Kfir und Ariel, erklärte Armeesprecher Avichay Adraee in der Nacht zu Freitag im Onlinedienst Telegram. Die beiden Kinder seien „brutal“ von den Islamisten getötet worden...
Kfir war damals neun Monate alt, sein Bruder Ariel vier Jahre. Lifshitz, ein erklärter Friedensaktivist und bekannter Journalist, der sich für die Rechte der Palästinenser eingesetzt hatte, war zum Zeitpunkt seiner Entführung 83 Jahre alt. Jarden Bibas, wurde getrennt von seiner Familie entführt und im Gazastreifen festgehalten, er kam am 1. Februar frei.
Kfir und Ariel Bibas waren die letzten Kinder, die nach ihrer Entführung noch als Geiseln im Gazastreifen waren. Die Entführer hatten den Moment damals per Video festgehalten. Die Bilder der beiden rothaarigen Jungen im Arm ihrer verzweifelten Mutter wurden in Israel zu einem Symbol für den brutalen Angriff der im Gazastreifen herrschenden Palästinenserorganisation und mit ihr verbündeter Gruppierungen...
21. Februar 2025 "nachrichtenleicht.de"
Israel-Feindlichkeit bei Berlinale
...Der Filme-Macher heißt Jun Li. Er hat auf der Bühne bei der Berlinale eine Rede vorgelesen von einem Schau-Spieler. Der Schau-Spieler heißt Erfan Shekarriz. In der Rede heißt es: Das Land Israel begeht einen Völker-Mord an den Palästinensern. Und: Deutschland unterstützt Israel dabei. Außerdem hat der Filme-Macher eine verbotene anti-semitische Parole benutzt.
Während der Rede hat es Applaus vom Publikum gegeben...
19. Februar 2025 "Jüdische Allgemeine"
Deutschland gab Palästinensern in zwei Jahren 913 Mio. Euro
...Deutschland hat dem Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) im vergangenen Jahr insgesamt 142 Millionen Euro an Unterstützung überwiesen. 2023 waren es noch mehr als 206 Millionen Euro gewesen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Abgeordneten Claudia Raffelhüschen hervor...
Das Auswärtige Amt gab in seiner Antwort auch weitere Hilfsleistungen für die Palästinenser bekannt. So wurden im vergangenen Haushaltsjahr 235 Millionen Euro gezahlt, 32 Millionen mehr als im Jahr 2023. Hinzu kamen für beide Jahre zusammengenommen noch Zahlungen für die finanzielle und technische Zusammenarbeit in Höhe von 125,6 Millionen Euro, sodass die Gesamtförderung Deutschlands sich im Jahr 2023 auf mehr als 473 Millionen Euro und im Jahr 2024 auf gut 440 Millionen Euro belief...
Die Bundesregierung hatte vor einem Jahr, nach Bekanntwerden der Vorwürfe, die Zahlungen an die UNRWA ausgesetzt, diese später aber wieder aufgenommen. Andere Staaten wie die USA und die Schweiz wollen dem Hilfswerk vorerst keine Unterstützung mehr gewähren. Israel hat seine Zusammenarbeit mit der UNRWA vor kurzem ganz beendet...
Neben der Europäischen Union, zu deren Haushalt Berlin den größten Beitrag aller 27 Mitgliedsstaaten beisteuert, ist die Bundesrepublik auch weltweit wichtigstes Geberland für die UNRWA...
18. Februar 2025 "WELT-ONLINE"
Regisseur skandiert „From River to the Sea“ auf Berlinale
...Auf der Berlinale hat ein Regisseur auf der Bühne von einem Völkermord gegen die Palästinenser gesprochen. In der Rede ist auch der Ruf „From the river to the sea“ zu hören, der das Existenzrecht Israels leugnet...
In dem Redebeitrag hieß es, Millionen von Palästinensern erstickten unter Israels brutalem Siedlerkolonialstaat...
„Ich fordere Sie, das deutsche Volk, auf, weiterhin für Meinungsfreiheit zu kämpfen, wenn Sie in einem klar autoritären, faschistischen und beängstigenden Klima über Palästina sprechen“, fuhr Jun Li fort. „Wir sind nicht frei, bis wir alle frei sind – ob queer oder palästinensisch.“
„Oder jüdisch!“, rief jemand aus dem Publikum...
Die Intendantin des Filmfestivals, Tricia Tuttle, teilte mit, die Berlinale bedaure den Vorfall außerordentlich...
18. Februar 2025 "Stern"
Hamas kündigt Geisel-Übergabe an: Mutter und ihre Kleinkinder wohl tot
...Das Schicksal einer entführten Mutter und ihrer Kleinkinder bewegt Israel. Jetzt hat die Hamas angekündigt, vier tote Geiseln zu übergeben. Darunter wird wohl die Familie sein...
Al-Haja sagte zudem, am Donnerstag sollten die Leichen von vier Geiseln übergeben werden. Unter den Toten sei auch die Bibas-Familie – eine Mutter und zwei Kleinkinder. Über das Schicksal von Schiri, Ariel und Kfir Bibas – alle auch deutsche Staatsbürger – hatte bis zuletzt Ungewissheit geherrscht. Der Vater Jarden Bibas wurde kürzlich freigelassen...
Zum Abschluss sollten kommende Woche vier weitere Leichen von ehemaligen Geiseln übergeben werden, hieß es in der Mitteilung. Zum Schicksal der Familie Bibas wurden jedoch keine Angaben gemacht...
Das mehrstufige Abkommen zwischen Israel und der Hamas sieht vor, dass während einer ersten, sechswöchigen Phase nach und nach insgesamt 33 Geiseln im Austausch gegen 1904 palästinensische Häftlinge freikommen. Davon sind noch 14 Entführte, darunter acht Tote, in der Gewalt der Hamas...
14. Februar 2025 "Der Tagesspiegel"
Judenhass an der FU:
Präsident verhinderte Antisemitismusbeauftragten
...Der Skandal um das zögerliche Vorgehen von Günter Ziegler gegen Antisemitismus an seiner Universität ist größer als bislang bekannt...
Stattdessen installierte die Universität lediglich einen sogenannten „Antisemitismusberater“, der Opfer antisemitischer Anfeindungen auf dem Campus beraten solle. Sein offizieller Titel lautet „Vertrauensperson für von Antisemitismus Betroffene“.
Immer wieder wiesen die Betroffenen das Präsidium darauf hin, dass ein solcher „Antisemitismusberater“ keinesfalls ausreiche und dieser Schritt letztlich auch nicht hilfreich sei...
„Die Universitätsleitung hat sich bewusst dafür entschieden, keine Struktur schaffen, die sich konsequent mit antisemitismuspezifischen Themen auseinandersetzt, die auch eigene Veranstaltungen organisiert und Workshops anbietet.“ ...
Dass die Universität die Berufung eines Antisemitismusbeauftragen ablehnte und stattdessen lediglich einen „Antisemitismusberater“ ernannte, hat aus Sicht der Betroffenen zudem einen weiteren gravierenden Nachteil: Denn dieser „Antisemitismusberater“ verfüge leider kaum über die erforderlichen Kompetenzen, um Opfern antisemitischer Angriffe auf dem Campus helfen zu können...
14. Februar 2025 "BILD"
Aus Angst vor antisemitischen Übergriffen:
Jüdische Gemeinde anonymisiert Geburtstagskinder
...Seit Jahrzehnten pflegt die Jüdische Gemeinde Berlin eine schöne Tradition: Die Namen hochbetagter Geburtstagskinder und von Kindern, die ihre Bar Mizwa feiern, werden im Gemeindeblatt abgedruckt. Doch diese kleine Nettigkeit kann für Juden in Deutschland heute zu einer reellen Bedrohung werden! ...
...„Liebe Gemeindemitglieder, aufgrund der aktuellen anti-israelischen und antijüdischen Vorfälle drucken wir von uns aus die Namen unserer Geburtstags- und Bar/Bat-Mizwa-‘Kinder‘ derzeit nur mit abgekürzten Nachnamen ab, um niemanden potenziell in Gefahr zu bringen“, schreibt das Blatt auf der Gratulations-Seite....
...man habe sich bereits im November 2023 – also kurz nach dem Hamas-Terror in Israel – zur Anonymisierung der Namen entschieden, „um die Wahrscheinlichkeit von Anfeindungen gegen unsere Gemeindemitglieder zu reduzieren“. Ein Armutszeugnis für Berlin und Deutschland!...
10. Februar 2025 "mena-watch"
Palästinensische Terroristen verlassen Gefängnis als Millionäre
...Die von Israel nun freigelassenen Terroristen erhielten während ihrer Haftzeit fast 142 Millionen Dollar an »Märtyrerrenten« von der Palästinensischen Autonomiebehörde ausbezahlt...
Viele von Israel freigelassene Terroristen sind Millionäre, die über reichlich Bargeld verfügen, da sie jahrelang monatliche sogenannte Pay-for-Slay-Zahlungen (Geld-für-Mord-Zahlungen) von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) erhalten haben, wie eine Analyse der in Jerusalem ansässigen Nichtregierungsorganisation Palestinian Media Watch (PMW) am Mittwoch ergab.
Die NGO veröffentlichte eine Liste aller 734 Terroristen, die in der ersten Phase des Geiseln-gegen-Waffenruhe-Abkommens mit der Hamas aus israelischen Gefängnissen entlassen werden sollen, zusammen mit ihren »Gehältern« – jenen Summen, die jeder Terrorist während seiner Inhaftierung vom Märtyrerfonds der Palästinensischen Autonomiebehörde erhalten hat.
Insgesamt bezogen die Terroristen knapp 142 Millionen Dollar; davon erhielten 316, also fast die Hälfte, über 280.000 Dollar.
Diese Zahlen errechnete PMW mittels eines Rechenprogramms, in das alle relevanten Kriterien der Palästinensischen Autonomiebehörde – Schwere des Verbrechens, Familienstand, Anzahl der Kinder usw. – eingegeben wurden, um die Höhe der ausgezahlten »Märtyrerenten« zu bestimmen...
10. Februar 2025 "BILD"
Neue Studie und Klage gegen Sparkasse:
Verheimlichen deutsche Banken immer noch enteignetes Vermögen von Juden?
...Geheime Nazi-Konten bei der ehemaligen Schweizer Großbank Credit Suisse sorgten Anfang Januar weltweit für Aufsehen. Das von der UBS übernommene Geldhaus soll historische Dokumente über Konten von Nazis und geplündertes jüdisches Vermögen verschwiegen haben. Doch auch in Deutschland halten Banken heute noch Informationen über NS-Konten zurück. Das zeigen eine aktuelle Klage gegen eine Sparkasse in NRW und eine neue Studie...
Der jüdische Fleischermeister Simson Cohen hatte es im westfälischen Hagen zu Wohlstand gebracht. Als seine Tochter Erna 1932 den jüdischen Geschäftsmann Arthur Levy heiratete und mit ihm in die Schweiz zog, gab er ihr eine stattliche Mitgift von 38.000 Reichsmark – der durchschnittliche Jahreslohn lag damals bei knapp 2000 Reichsmark...
Doch an einen Großteil des Geldes (21.124,30 Reichsmark) auf einem Scheckkonto mit der Nummer 4409 bei der Sparkasse Hagen (NRW) kam das Paar nicht heran. Der Schweizer Urenkel, der erst jetzt von dem Konto erfahren hat, klagt deshalb vor dem OLG Hamm...
Aufklärung in dem Fall könnten historische Akten der Sparkasse in Hagen über jüdische Konten aus der NS-Zeit bringen. Doch das Institut verweigert die Einsicht in die Dokumente., auch gegenüber BILD. 1995 präsentierte die Sparkasse die Aktenordner noch der lokalen Presse für einen Artikel über das eigene Archiv, allerdings ohne den Inhalt auszuwerten...
„Die Forschungsergebnisse von Professor Roth zeigen, dass die Wiedergutmachung in der Nachkriegszeit nur ein Bruchteil dessen war, was Juden während der NS-Diktatur geraubt wurde.“ Sein Fazit: „In der Vergangenheit versäumten es Wissenschaftler, die vorhandenen Akten über die Beteiligung von Banken an der Enteignung der Juden zwischen 1933 und 1945 systematisch aufzuarbeiten. Manche haben sogar wichtige Aktenbestände wissentlich ignoriert.“...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
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