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Shocking News¹ | |
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8. August 2025 |
"Der Tagesspiegel"
„Staatsräson abgehakt?“:
Das sind die ersten Reaktionen auf Merz’ Waffenstopp an Israel... ...„Ziel soll eine möglichst widerspruchsfreie außenpolitische Strategie sein“, sagte Wolffsohn. „Oberste Priorität sind laut Kanzler Merz die Freilassung der Geiseln und die Entwaffnung der Hamas. Wer das will, muss Israel Waffen liefern.“
"Dieser Kurswechsel läuft allen Solidaritätsbekundungen und Versprechen zuwider", - Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden... |
8. August 2025 |
"Berliner Morgenpost"
Antisemitismusbeauftragter wirft Linker Israelhass vor
...Berlin. Am Samstag feiert die Linke in Berlin-Neukölln ein Fest mit Hamas-Anhängern...
Felix Klein, wirft der Linkspartei wachsenden Israelhass vor: „Wir müssen bei der Linken zunehmend extreme, israelfeindliche Positionen feststellen, auch bei Mitgliedern des Bundestags“, sagte Klein unserer Redaktion. „Gleichzeitig nimmt der öffentlich wahrnehmbare Widerstand gegen antisemitischen Israelhass innerhalb der Partei immer weiter ab.“ Das ist laut Klein eine gefährliche Entwicklung... Klein findet es „skandalös“, dass der Neuköllner Bezirksverband der Berliner Linken an diesem Sonnabend eine Veranstaltung mit dem „Vereinigten Palästinensischen Nationalkomitee“ plant. Der Antisemitismusbeauftragte verwies auf den Berliner Verfassungsschutzbericht, wonach es sich dabei um eine Dachorganisation handele, in der Anhänger der beiden Terrororganisationen Volksfront zur Befreiung Palästinas und Hamas eng zusammenarbeiteten... |
8. August 2025 |
"AVIVA-Berlin onine"
Offener Brief: Für die Freilassung aller Geiseln, für den Schutz jüdischen Lebens
...Das "Netzwerk Zivilgesellschaft gegen Antisemitismus" und der Verein a.Mensch e.V. senden Offenen Brief zur Freilassung der Geiseln an Bundeskanzler Friedrich Merz...
Befreite Geiseln berichten von Hunger, Gewalt, Isolation und fehlender medizinischer Hilfe in den unterirdischen Tunneln. Als demokratische Gesellschaft dürfen wir Geiselnahmen, Terror und Hass nicht hinnehmen. Bitte setzen Sie sich ein für: ? die bedingungslose Freilassung aller Geiseln als höchste Priorität der deutschen Außenpolitik und die öffentliche Benennung ihrer Namen und Schicksale. ? die Verstärkung des diplomatischen und politischen Drucks auf die Hamas, gemeinsam mit anderen Staaten wie Frankreich und mit arabischen Ländern. ? die eindeutige Forderung nach einer vollständigen Entwaffnung und bedingungslosen Kapitulation der Hamas. ? ein Ende des Missbrauchs von Zivilisten und zivilen Einrichtungen durch die Hamas. Setzen Sie sich dafür ein, dass humanitäre Hilfe in Gaza ausschließlich die Bevölkerung erreicht. Die Familien der verbliebenen 50 Geiseln leben seit fast 2 Jahren in ständiger Ungewissheit, viele ohne gesicherte Informationen über den Gesundheitszustand oder das Leben ihrer Angehörigen. Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Hamas Videos von zwei der Geiseln. Die Videos zeigen Rom Braslavski schwer verletzt, fast erblindet und körperlich völlig entkräftet. Evyatar David wird in einem Tunnel tief unter der Erde festgehalten und von der Hamas gezwungen, sein eigenes Grab zu schaufeln. Rom und Evyatar sind abgemagert und verzweifelt. Ihr Zustand ist lebensbedrohlich... |
7. August 2025 |
"Der Tagesspiegel"
Angriff vor der Neuen Synagoge in Berlin
...Am Donnerstagmorgen hat ein psychisch kranker Mann eine Person vor der Neuen Synagoge in Berlin-Mitte attackiert.
Der Angreifer habe sich vor der Tat bereits in einer geschlossenen Einrichtung befunden, sei aber entlassen worden, berichtete eine Polizeisprecherin... |
6. August 2025 |
"paz-online.de"
Die dramatische Zunahme des linken Judenhasses
Warum Kritik an Israel nur Tarnung für ideologischen Antisemitismus ist – und weshalb gerade auch die Konservativen in der Verantwortung stehen ...Die scheinbar moralische Kritik ist bei Linken in Deutschland nichts anderes als ideologischer Judenhass, der mit zweierlei Maß misst.
Der nämlich Terror verharmlost und Juden kollektiv verdächtigt. Das ist nicht nur übelst geschichtsvergessen – es ist sogar brandgefährlich... Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem über 1200 israelische Zivilisten auf brutalste Weise abgeschlachtet wurden, dauerte es nicht lange, bis linke Gruppen in Deutschland zur „Solidarität mit Palästina“ aufriefen. Auf Demos wurden israelische Fahnen verbrannt, antisemitische Parolen gebrüllt, Terror legitimiert. Die Grünen-Jugend relativierte die Angriffe sogar als Reaktion auf „jahrzehntelange Unterdrückung“. In Berliner Kulturstätten traten Künstler auf, die Israel als „Apartheidstaat“ bezeichneten. An Universitäten wurden Vorträge jüdischer Wissenschaftler gestört, wenn sie sich zu Israel bekannten. Die Bewegung „Boycott, Divestment, Sanctions“ findet in linken Kreisen weiterhin Unterstützer, obwohl sie vom Bundestag als antisemitisch eingestuft wurde... Letzte Bastion der Vernunft Überaus erschreckend ist, wie passiv CDU und CSU auf diese Entwicklung reagieren. Obwohl sich beide Parteien regelmäßig zur Bestandsgarantie Israels als deutscher Staatsräson leibt diese Formel zunehmend inhaltsleer. Wenn Unionspolitiker sich zur „humanitären Lage in Gaza“ äußern, ohne dabei die Geiselnahmen und Raketenangriffe der Hamas klar zu benennen, senden sie ein fatales Signal. Wer eine blutrünstige Terrororganisation mit einem demokratischen Staat moralisch auf eine Ebene hebt, verwischt die Grenze zwischen Täter und Opfer. Der Verdacht liegt nahe, dass es der Union mehr um Zeitgeistmehrheiten und Wahlsiege geht als um politische Klarheit und wertebezogene Ehrlichkeit. Dabei sind gerade die Bürgerlich-Konservativen in Deutschland in der Verantwortung, links-verwirrte antisemitische Eskapaden zu bekämpfen. Diese eigentlich letzte Bastion der Vernunft steht für das Rationale im Land, für das Festhalten an historischen Lehren, für den Schutz liberaler Werte und zu guter Letzt für die Demokratie. Wird Antisemitismus von links toleriert oder relativiert, verlieren die Konservativen ihre moralische Souveränität – sowie den Kompass des Anstands... |
6. August 2025 |
"Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Die dramatische Zunahme des linken Judenhasses
...Die Maske der moralischen Überlegenheit rutscht und entblößt immer deutlicher eine hässliche Fratze: die des Antisemitismus. Und der trägt eben nicht mehr nur Springerstiefel und Glatze. Immer deutlicher kommt er moralisch überlegen kostümiert aus der links-grünen Ecke. Oft getarnt als Israelkritik. Doch in Wahrheit ist es eine brutale Dämonisierung des jüdischen Staates.
...Deshalb erscheint Antisemitismus in Deutschland nicht mehr in der Form offener Judenfeindschaft – lässt man den anerzogenen Judenhass vieler Moslems und islamischer Asylsucher in der Bundesrepublik einmal beiseite – , sondern als moralisch begründete Ablehnung israelischer Politik. Israel sei der aggressive Unterdrücker, die Palästinenser sind die ewigen Opfer. Die Hamas, die zur Vernichtung des jüdischen Staates aufruft, wird als „Widerstandsbewegung“ verherrlicht. Terror wird daher bewusst relativiert, jüdische Opfer einfach ausgeblendet. Diese Haltung hat mit Kritik nichts mehr zu tun – sie ist pervers und voller Hass... Man muss zur Bestätigung nur auf die jüngsten Ereignisse blicken. Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem über 1200 israelische Zivilisten auf brutalste Weise abgeschlachtet wurden, dauerte es nicht lange, bis linke Gruppen in Deutschland zur „Solidarität mit Palästina“ aufriefen. Auf Demos wurden israelische Fahnen verbrannt, antisemitische Parolen gebrüllt, Terror legitimiert. Die Grünen-Jugend relativierte die Angriffe sogar als Reaktion auf „jahrzehntelange Unterdrückung“. In Berliner Kulturstätten traten Künstler auf, die Israel als „Apartheidstaat“ bezeichneten. An Universitäten wurden Vorträge jüdischer Wissenschaftler gestört, wenn sie sich zu Israel bekannten. Die Bewegung „Boycott, Divestment, Sanctions“ findet in linken Kreisen weiterhin Unterstützer, obwohl sie vom Bundestag als antisemitisch eingestuft wurde... Überaus erschreckend ist, wie passiv CDU und CSU auf diese Entwicklung reagieren. Obwohl sich beide Parteien regelmäßig zur Bestandsgarantie Israels als deutscher Staatsräson bekennen, bleibt diese Formel zunehmend inhaltsleer. Wenn Unionspolitiker sich zur „humanitären Lage in Gaza“ äußern, ohne dabei die Geiselnahmen und Raketenangriffe der Hamas klar zu benennen, senden sie ein fatales Signal. Wer eine blutrünstige Terrororganisation mit einem demokratischen Staat moralisch auf eine Ebene hebt, verwischt die Grenze zwischen Täter und Opfer. Der Verdacht liegt nahe, dass es der Union mehr um Zeitgeistmehrheiten und Wahlsiege geht als um politische Klarheit und wertebezogene Ehrlichkeit. Dabei sind gerade die Bürgerlich-Konservativen in Deutschland in der Verantwortung, links-verwirrte antisemitische Eskapaden zu bekämpfen. Diese eigentlich letzte Bastion der Vernunft steht für das Rationale im Land, für das Festhalten an historischen Lehren, für den Schutz liberaler Werte und zu guter Letzt für die Demokratie. Wird Antisemitismus von links toleriert oder relativiert, verlieren die Konservativen ihre moralische Souveränität – sowie den Kompass des Anstands... |
6. August 2025 |
"mena-watch"
Etliche Hamas-Mitglieder auf UNRWA-Mitarbeiterliste
...Unter den Mitarbeitern des UN-Hilfswerks UNRWA finden sich Terroristen, deren Hamas-Mitgliedschaft schon vor Jahren nachgewiesen wurde...
Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) hat letzte Woche eine Liste ihrer Mitarbeiter an das israelische Außenministerium geschickt, auf der viele Namen von Hamas-Terroristen stehen, sagte Amir Weissbrod, stellvertretender Generaldirektor der Abteilung für UN und internationale Organisationen des Ministeriums, am Sonntag. »Nichts Neues unter der Sonne bei UNRWA«, schrieb Weissbrod auf X. Der Diplomat wies darauf hin, dass einige der Mitarbeiter bereits im Jahr 2011 von Israel als Terroristen identifiziert worden seien, aber: »Es wurde nichts gegen sie unternommen und sie sind immer noch beim Hilfswerk beschäftigt.«... UNRWA-Auflösung gefordert Die US-Regierung teilte dem Kongress letzte Woche mit, dass die UN-Hilfsorganisation aufgrund ihrer Verbindungen zum Terrorismus aufgelöst werden sollte. »Die Regierung ist zu dem Schluss gekommen, dass die UNRWA unwiderruflich kompromittiert ist und strebt nun ihre vollständige Auflösung an«, schrieb das Außenministerium laut The Washington Free Beacon an den Kongress... |
6. August 2025 |
"WELT-ONLINE"
1.047 judenfeindliche Straftaten
Bundeskriminalamt legt neue Zahlen zu Antisemitismus vor ...Das BKA meldet für das erste Quartal des laufenden Jahres 1.047 antisemitisch motivierte Straftaten. Darunter seien 27 Gewalttaten und 422 Fälle von Volksverhetzung, wie WELT unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Bundestagsfraktion berichtet...
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5. August 2025 |
"WELT-ONLINE"
Flug nach Madrid Jüdische Passagiere erhalten koschere Mahlzeiten mit „Free Palestine“ -Aufschrift ...Auf einem Iberia-Linienflug von Buenos Aires nach Madrid werden jüdischen Passagieren Mahlzeiten mit Aufschriften zur „Free Palestine“ serviert. Die Airline macht den Catering-Service verantwortlich...
Der Dachverband der israelitischen Kultusgemeinden in Argentinien (DAIA) schrieb von einem „gravierenden Fall von Antisemitismus“ und veröffentlichte Fotos der Essensschalen... Es ist bereits der zweite Vorfall zulasten jüdischer Passagiere auf einem Flugzeug einer spanischen Fluglinie. Ende Juli hatte eine Gruppe jüdischer Jugendlicher aus Frankreich kurz vor dem Start im spanischen Valencia ein Flugzeug der Fluggesellschaft Vueling verlassen müssen... |
4. August 2025 |
"swr aktuell"
Mit Fahrzeug und Kette?
Baden-Baden: Jüdische Gedenksäule umgeworfen und zerstört ...In Baden-Baden haben Unbekannte eine jüdische Gedenksäule umgerissen. Die Polizei vermutet, dass der oder die Täter dafür ein Fahrzeug verwendet haben...
Das rund zwei Meter hohe Mahnmal aus Sandstein und Beton erinnert an die Verfolgung von Juden in der Zeit des Nationalsozialismus... Die jüdische Gedenksäule stand am Willy-Brandt-Platz in der Innenstadt von Baden-Baden. Wegen der Größe der Säule und der stabilen Betonverankerung geht die Polizei davon aus, dass das Mahnmal nicht alleine mit Körperkraft umgeworfen wurde. Möglicherweise sei ein Fahrzeug und eine Kette verwendet worden, um die Säule umzustürzen... Der Sockel wurde zerstört... Die Säule wurde im Jahr 1988 zum Gedenken an die Judenverfolgung und als Aufruf zur Versöhnung errichtet... |
¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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