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Shocking News¹ | |
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4. Oktober 2025 |
"BILD"
Am Feiertag Jom Kippur in Bonn:
Hass-Demo vor Synagoge macht Gemeinde Angst ...Bonn – Am Donnerstag war Jom Kippur, der höchste jüdische Feiertag. Und ausgerechnet an dem Tag wurde eine Israel-Hass-Demo im Umfeld der Bonner Synagoge genehmigt. Die verängstigten gläubigen Juden fühlten sich einem Bericht zufolge wie eingesperrt...
Und drinnenzubleiben war die einzige sichere Option. Wir durften nur mit Begleitung unserer Sicherheitskräfte das Gelände verlassen, und das war sehr beängstigend“... 440 Demonstranten nahe der Synagoge... Der Vorstand der Synagogen-Gemeinde hat jetzt einen Brief an den Bonner Polizeipräsidenten geschrieben. Darin fragt er, weshalb man so eine Demo im Umfeld des Gotteshauses gerade zum höchsten jüdischen Feiertag genehmigt hatte... |
4. Oktober 2025 |
"Frankfurter Rundschau"
Judenhass in Berlin Alltag – „Lichtjahre“ von Normalität entfernt
...ist antisemitischer Hass alltäglich geworden, enthemmt in Wort und Tat“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Jüdinnen und Juden fühlen sich nicht mehr sicher, werden bedroht, beleidigt, angegriffen. Jüdisches Leben ist leider Lichtjahre davon entfernt, selbstverständlich im Alltag öffentlich gelebt werden zu können.“ ...
Jüdische Menschen würden massiv in ihren von der Verfassung garantierten Grundrechten beschnitten, beklagte Salzborn und geht noch einen Schritt weiter: „Der antisemitische Hass ist auch einer auf die Demokratie“, da Antisemiten Grundrechte wie die Unantastbarkeit der Würde des Menschen bekämpften und das Diskriminierungsverbot oder die Religionsfreiheit verachteten... |
3. Oktober 2025 |
"BILD"
2 Tote bei Anschlag auf Synagoge in Manchester:
Ein Terrorist namens Jihad ...der am Donnerstag gegen 9.31 Uhr mit einem schwarzen Kia Picanto in eine Gruppe jüdischer Gläubiger vor der Heaton Park Synagoge in Manchester (England) raste. Jihad Al-Shamie wollte am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur möglichst viele Menschen auf dem Weg zum Gebet töten...
Doch dann... „stieg der Fahrer aus und stach auf einen Mann ein, der am Boden lag. Der Messerstecher ging durch das Tor (Anm. d. R.: der Synagoge) und stach auf zwei weitere Männer ein.“ ...Ein Opfer, offenbar von der Polizei erschossen ...Der Polizeichef erklärte nach dem Anschlag, dass einer der Verstorbenen laut Gerichtsmedizin offenbar eine Schusswunde erlitten hat. Da bei dem Angriff aber nur die Polizei geschossen hat, nehmen die Ermittler an, dass er sich hinter der Tür der Synagoge befand, als er getroffen wurde... |
2. Oktober 2025 |
"WELT-ONLINE"
Heute Manchester, morgen Neukölln.
...Aufruf zum Mord ...Immer wieder wird die Kneipe „Bajszel“ in Berlin-Neukölln zum Ziel von Anfeindungen und Angriffen – weil die Betreiber sich mit Israel solidarisieren. Nun ist ein Flugblatt aufgetaucht, das die Grundstrukturen des antisemitischen Mobs wie im Lehrbuch zeigt...
Mal wird die Fassade mit Hamas-Dreiecken beschmiert, mal gezündelt, dann wieder werden Vorträge und Diskussionsveranstaltungen gestört oder Gäste und Mitarbeiter bedroht. Wer sich, wie die Betreiber des „Bajszel“, mit Israel-Buttons, dem Kampf gegen Antisemitismus und für die Freilassung der Geiseln schmückt, wird im heutigen Neukölln als Zionistenbar geschmäht und angriffen. Inzwischen werden auf den Neuköllner Straßen sogar Flugblätter verteilt, die dazu aufrufen, dass die mit vollem Namen und Fotos als Ziel markierten Betreiber „für immer schweigen“ sollen. Auch ohne Mafia-Filme gesehen zu haben, weiß man, was hier im Raum steht: Aufruf zum Mord... „Wir wollen, dass die drei für immer schweigen und als Warnung für alle Zionisten in Berlin und Neukölln gelten können.“ Das ist ein unverhohlener Aufruf zur exzessiven Gewalt, die abschreckende Wirkung haben soll... |
2. Oktober 2025 |
"hessenschau"
"Antisemitische Blutlüge"...
Israelische Botschaft kritisiert Gaza-Banner in Marburger Kirche ...Blutige Tränen für ermordete Kinder in Gaza: Ein Banner in einer Ausstellung der Lutherischen Pfarrkirche in Marburg hat für wütende Reaktionen der israelischen Botschaft in Berlin gesorgt...
Das Banner zeigt rote Bluttränen-Symbole. Sie sollen laut einer Bildbeschreibung daneben an mehr als 16.800 Kinder erinnern, die Israel seit Oktober 2023 "in Gaza ermordet hat", wie es heißt. Darüber hatte sich die Botschaft mit einem Post im Netzwerk X beschwert. Es handle sich um eine "Wiederbelebung der uralten antisemitischen Blutlüge, die über Jahrhunderte Pogrome und Verfolgung" ausgelöst habe. "Dass dies ausgerechnet in einer deutschen Kirche gezeigt wird, ist eine Schande", schrieb die Botschaft... |
1. Oktober 2025 |
"euronews"
Die Global Sumud Flotilla besteht aus fast 50 Booten und 500 Aktivisten und transportiert eine symbolische Menge an humanitärer Hilfe
...Der israelische Außenminister Gideon Saar bezeichnete die Flottille als Provokation und forderte sie auf, umzukehren und ihre Hilfsgüter über andere Kanäle nach Gaza zu bringen.
"Es ist noch nicht zu spät", sagte er in einem Beitrag auf X. Die israelische Regierung hat einige der Mitglieder der Flottille beschuldigt, mit der Hamas in Verbindung zu stehen... |
1. Oktober 2025 |
"tageschau.de"
Offenbar Hamas-Anschlag in Deutschland (mit Hilfe von Mossad - red.) vereitelt
...Am Vormittag ließ der Generalbundesanwalt die drei Männer, Abed Al G., Wael F. M. und Ahmad I., in Berlin durch Spezialkräfte der Polizei festnehmen.
...Als kurzfristig eine Waffenübergabe vereinbart wurde, entschieden sich die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt, sofort zuzuschlagen. Dabei wurde ein Sturmgewehr vom Typ AK47 gefunden, sowie mehrere Pistolen und eine größere Menge Munition. Mit den Waffen sollten Anschläge auf jüdische oder israelische Einrichtungen in Deutschland verübt werden, sind die Ermittler überzeugt... |
30. September 2025 |
"br24"
Studie zeigt Ausgrenzung von Juden in Deutschland
...Nicht erst seit dem Angriff der Hamas auf Israel vor zwei Jahren ist Antisemitismus in Deutschland für viele Betroffene Alltag – von der Schule bis zum Arbeitsplatz. Das zeigt eine neue Studie. Politik und Gesellschaft stehen unter Handlungsdruck...
"Es fühlt sich auch für mich an wie so eine Schlinge, die sich langsam einfach zuzieht, langsam, aber es wird immer enger und es gibt einfach immer mehr Räume, die man meiden muss" – so schildert eine Jüdin die aktuelle Situation in einer neuen Studie... Ausgrenzung und Anfeindungen sind für Juden Alltag – im öffentlichen Nahverkehr, in Schulen, Universitäten, am Arbeitsplatz oder beim Arzt. Die Folgen: Jüdische Menschen fühlen sich alleingelassen, benachteiligt, leiden an Depressionen, Panikattacken oder Angstzuständen. Über 110 Jüdinnen und Juden wurden für die qualitative Studie befragt. Viele geben an, ihre Identität zu verbergen oder sich zurückzuziehen... |
30. September 2025 |
"tachles - das jüdische Wochenmagazin"
Juden in Deutschland fühlen sich alleingelassen
...Lebensalltag jüdischer Menschen in Deutschland einer Studie zufolge massiv zum Schlechteren verändert...
Dies ist das Ergebnis einer Betroffenen-Befragung, das die Antidiskriminierungsstelle des Bundes am Dienstag vorstellte... Verlust von Freiheit Generell habe sich in den Einzel- und Gruppenbefragungen ein Vertrauensverlust jüdischer Menschen in ihr bisheriges Umfeld gezeigt... Einige Befragte verbergen demnach inzwischen ihre jüdische Identität, oder sie meiden den öffentlichen Raum, um sich vor Angriffen und Diskriminierung zu schützen. Das Ergebnis sei ein Gefühl der Isolation und des Alleingelassenseins. Die Studie zeichne «ein bedrückendes Bild, das Jüdinnen und Juden aber keinesfalls erstaunt»... |
29. September 2025 |
"Thüringer Allgemeine"
„Wir haben Angst“: Jüdische Gemeinde nach Angriff in Erfurt besorgt
... Erfurt. Nach einem antisemitischen Angriff auf einen 24-Jährigen in Erfurt, äußert die jüdische Gemeinde Sorge. Die Zahlen der antisemitischen Taten steigen weiter an...
Die jüdischen Landesgemeinde Thüringen warnt vor einer neuen Spirale antisemitischer Gewalt... |
¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden. ² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt. |
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