Unmenschliche Politik beginnt immer mit der selektiven Empathie derjenigen, die das Privileg besitzen, ihre Meinung verbreiten zu können.
 
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24. April 2024 "Junge Freiheit"
„Für Palästina“ – Mann vergewaltigt jüdische Frau
...Eine jüdische Frau wird in einer Wohnung festgehalten und vergewaltigt, ihre Familie bedroht. Es gibt offenbar einen Zusammenhang mit dem Krieg gegen Israel. ...
Am Sonntagmorgen soll die Frau ihre Mutter angerufen und ihr geschildert haben, daß sie von dem Tatverdächtigen in einer Wohnung festgehalten werde... Während der Freiheitsberaubung soll der 32jährige der Familie der Frau Drohnachrichten geschickt haben. Er verwendete dabei offenbar ihr Handy. „Viel Glück, Sie werden Ihre Tochter nie wiederfinden, Sie werden sie nie wiedersehen, ich werde sie zu einer Prostituierten machen“, schrieb er der Mutter des Opfers. Dem ehemaligen Partner der Frau schrieb er, daß er „Palästina rächen“ werde....
Nach derzeitigem Stand wird sich der Mann vor Gericht wegen „schriftlicher Todesdrohungen aus religiösen Gründen“ und des „Gebrauchs von Betäubungsmitteln“ verantworten müssen. Eine Anklage wegen Entführung, Freiheitsberaubung und Todesdrohungen könne derzeit noch nicht eröffnet werden, da die Ermittlungen nicht abgeschlossen seien, erklärte die Staatsanwaltschaft...
24. April 2024 "evangelisch.de"
Plakate in Ausstellung über Antisemitismus beschädigt
...Im Berliner Haus der Wannsee-Konferenz sind Exponate einer Ausstellung über Antisemitismus beschädigt worden. Zwei Plakate seien mit einem scharfen Gegenstand eingerissen worden, teilte die Gedenkstätte am Mittwoch in Berlin mit. Ein weiteres Plakat sei von der Wand gerissen worden. Unbekannte verübten die Tat den Angaben zufolge zwischen dem 8. und 14. April. Die Gedenkstätte meldete den Vorfall bei der Polizei und ließ ihn durch die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) dokumentieren...
24. April 2024 "tageschau.de"
Deutschland nimmt UNRWA-Unterstützung wieder auf
... UNRWA-Mitarbeiter sollten (red.) in den Angriff der Hamas auf Israel verwickelt gewesen zu sein. Nun sollen die Gelder wieder fließen...
Die Untersuchung der Kommission, die von der ehemaligen französischen Außenministerin Catherine Colonna geleitet wurde, kam zu dem Schluss, dass es bei UNRWA durchaus Probleme bei der Wahrung der Neutralität gebe. Eine Reihe von Reformen soll künftig eine neutralere Arbeit des Hilfswerks garantieren...
Philippe Lazzarini, UNRWA-Generalkommissar, teilte selbst mit, dass Israel dem Hilfswerk Informationen übermittelt habe, wonach mehrere Mitarbeiter in den Terrorangriff der Hamas auf Israel verwickelt gewesen sein sollen. Bei dem Angriff wurden mehr als 1.100 Menschen getötet, etwa 250 Menschen wurden von der Terrormiliz als Geiseln verschleppt....
stoppten mehrere Staaten ihre Zahlungen an das Hilfswerk, darunter die USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Frankreich, Finnland und Italien. Einige dieser Länder haben ihre Unterstützung aber bereits wieder aufgenommen, etwa Schweden, Australien, Kanada und Japan....
Im vergangenen Jahr hatte Deutschland UNRWA, welches sich unter anderem auch in Ländern wie Syrien, dem Libanon und Jordanien engagiert, mit mehr als 200 Millionen Euro unterstützt...
22. April 2024 "evangelisch.de"
Jüdisches Leben auch in Sachsen gefährdet
...Ein „neu aufflammender Antisemitismus“ nach dem Angriff der Hamas vom Oktober 2023 gefährde das jüdische Leben auch in Sachsen, sagte Feist am Montag in Leipzig bei der Vorstellung seines fünften Jahresberichtes. Es gebe eine Zunahme von Angriffen auf Jüdinnen und Juden. Die Hemmschwelle, in eine Synagoge zu gehen, sei größer geworden...
22. April 2024 "DerWesten"
Antisemit gibt Konzert in Deutschland – unter den Augen der Behörden
...wenn sie auf einen Sänger treffen, der das Regime, vor dem sie geflohen sind, verherrlicht?
Wenn dieser Sänger Antisemit ist – und das alles auf einer deutschen Bühne, mit deutschem Visum, unter den Augen der deutschen Behörden? Die Rede ist von dem syrischen Sänger Hossam Jneed. Er ist vergangenes Wochenende in Deutschland aufgetreten – und das ganz ungehindert...
Dieser Sänger, der sich offen antisemitisch äußert, für das syrische Assad-Regime und für die Hisbollah ist, tritt in Deutschland auf. Genauer gesagt im nordrhein-westfälischen Hagen und im fränkischen Fürth. Er ist bereits bekannt: Sowohl online als auch im syrischen Staatsfernsehen preist Hossam Jneed den syrischen Machthaber Bashar al-Assad an. Auch hetzt er ganz offen gegen Juden...
der Antisemitismus des Sängers hätten eigentlich dazu führen müssen, dass der Sänger nicht nach Deutschland hätte einreisen dürfen. Doch das konnte er...
Veranstaltungen in dieser Veranstaltungshalle müssten weder angezeigt noch von der Stadt genehmigt werden, so das Bürgermeisteramt...
20. April 2024 "WELT-ONLINE"
Während Israel sich wehrt, liefert Berlin dem Iran riskante Güter
...Trotz angespannter Sicherheitslage exportiert Deutschland militärisch nutzbare Teile nach Teheran. Politiker fordern nun ein wirtschaftliches Embargo und ein Verbot eines iranischen Propagandazentrums in Hamburg – doch ausgerechnet das geriet zuletzt ins Stocken...
Der Iran gilt seit Jahren als eine der gefährlichsten Waffenschmieden der Region. Dennoch erlaubte die Bundesregierung weiter Ausfuhren sogenannter Dual-Use-Güter in das Land am Persischen Golf – also von Produkten, die sich sowohl zivil als auch militärisch verwenden lassen...
Als Dual-Use-Güter gelten zum Beispiel verschiedene Werkstoffe, Luftfahrtelektronik, Schiffstechnik und Sensoren...
19. April 2024 "WELT-ONLINE"
Der Bundestag drückt sich vor dem Kampf gegen Antisemitismus
...Nach dem Überfall der Hamas-Terroristen auf Israel hatten die Juden in Deutschland gehofft, dass die Politik klare Grenzen gegen den Antisemitismus setzt und das jüdische Leben schützt. Aber da kommt nichts...
Jüdische Menschen ziehen sich zunehmend zurück, einige planen sogar Deutschland zu verlassen, manche haben es bereits getan...
Werden keine umfassenden Bekämpfungsmaßnahmen, wie sie in den Entschließungsanträgen aufgeführt sind, umgesetzt, ist das Signal an die jüdische Gemeinschaft Deutschlands deutlich: Der Bundestag hat es nicht geschafft, Antisemitismus umfassend beim Namen zu nennen und konsequente wie auch nachhaltige Maßnahmen zur Eindämmung von Judenhass zu treffen...
17. April 2024 "BILD"
Anstieg um 70 Prozent!
Juden-Hasser immer hemmungsloser
...Seit dem 7. Oktober 2023, als palästinensische Terroristen in Israel rund 1200 Menschen vom Baby bis zum Greis ermordeten, 240 Geiseln nach Gaza entführten, stieg die Zahl der Antisemitismus-Fälle in Hessen in nur acht Monaten um 600 Fälle an...
880 der antisemitischen Äußerungen waren so übel, dass sie dem Bundeskriminalamt oder der ZIT (Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität) bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt zur strafrechtlichen Verfolgung weitergeleitet wurden...
16. April 2024 "RP ONLINE"
Antisemitismus in NRW auf dramatischem Niveau
...So zählte die nordrhein-westfälische Recherche- und Informationsstelle Rias seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober bis zum 31. Dezember insgesamt 432 antisemitische Vorkommnisse – mehr als bislang bekannt. „Für das gesamte Jahr 2023 werden wir auf deutlich mehr als doppelt so viele Fälle kommen wie im Vorjahr“, sagte der Leiter der Meldestelle, Jörg Rensmann, unserer Redaktion. „Und wir stellen nicht fest, dass sich die Situation entspannt. Seit Jahresbeginn bewegt sich die Zahl der Meldungen weiterhin auf sehr hohem Niveau.“...
„Wir beobachten immer deutlicher, dass sich hinter Antisemitismus die unterschiedlichsten Gruppierungen versammeln...
Wie die Nachrichtenagentur dpa meldete, registrierte die Polizei im vergangenen Jahr deutschlandweit gut 5150 mutmaßlich antisemitisch motivierte Taten. Im Jahr davor waren es noch rund 2640 gewesen, bei sinkender Tendenz. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden den Angaben zufolge 765 antisemitische Straftaten gemeldet...
15. April 2024 "Presse Portal"
München: Bedrohung mit Messer in Regionalzug und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
...In zwei unterschiedlichen Fällen wurde die Bundespolizei am Samstag (13. April) und Sonntag (14. April) u.a. zu Einsätzen gerufen.
Am späten Samstagabend wurde eine Bedrohung mit einem Messer zwischen zwei größeren Personengruppen in einem Regionalzug im Bahnhof Holzkirchen gemeldet...
Im anderen Fall hatte ein 30-Jähriger am Sonntag vor der Bahnhofsmission im Hauptbahnhof München u.a. den Deutschen Gruß gezeigt...
Am Sonntagmorgen (14. April) kam es gegen 07:15 Uhr vor der Bahnhofsmission im Hauptbahnhof München - ohne ersichtlichen Grund - zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Ein mit 1,75 Promille alkoholisierter, 30-jähriger Marokkaner attackierte dabei einen 63-jährigen Deutschen (Atemalkohol 0,5 Promille) körperlich...
In Folge der Attacke zeigte der 30-Jährige aus dem nordwestlichen Afrika, der im November in die Bundesrepublik einreiste, den "Deutschen Gruß" und rief dazu "Heil Hitler" und "Hitler war gut". Außerdem beleidigte er den obdachlosen 63-Jährigen mit länderspezifischen Beleidigungen...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt.
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