Unmenschliche Politik beginnt immer mit der selektiven Empathie derjenigen, die das Privileg besitzen, ihre Meinung verbreiten zu können.
 
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26. Februar 2024 "Frankfurter Rundschau"
„Tosender Applaus für israelfeindliche Äußerungen“
...Israels Botschafter erhebt Vorwürfe
Israels Botschafter machte der „deutschen Kulturszene“ heftige Vorwürfe. „Antisemitische und israelfeindliche Äußerungen“ seien mit tosendem Applaus bedacht worden, schrieb Ron Prosor am späten Sonntagabend im Portal X (früher Twitter). „Es scheint, dass die Lektion aus der Documenta nicht begriffen wurde. Unter dem Deckmantel der Rede- und Kunstfreiheit wird antisemitische und antiisraelische Rhetorik zelebriert.“...
25. Februar 2024 "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Antisemitische Bilder im Namen der Berlinale
...Auf dem Instagram-Account der Berlinale-Sektion „Panorama“ waren am Sonntag kurzzeitig Bilder mit antisemitischen Statements zu sehen...
Eins der Bilder zeigte demnach mutmaßlich palästinensische Kinder. Darunter war zu lesen: „Ceasefire now – Stop the genocide in Gaza“ (deutsch: „Waffenruhe jetzt – Stoppt den Genozid in Gaza“). Ein zweites war mit der Aufschrift „Gaza, mon amour“ (deutsch: „Gaza, meine Liebe“) versehen. Darunter stand: „End the German funded state terror“ (deutsch: „Beendet den von Deutschland finanzierten Staatsterror“)...
Auf dem dritten Post war ein Mann auf einem Pferd zu sehen. Darunter stand: „Free Palestine – From the river to the sea“ (deutsch: „Befreit Palästina – vom Fluss bis zum Meer“). Bei Letzterem handelt es sich um einen mittlerweile in Deutschland verbotenen Slogan. Er bezieht sich geographisch auf das Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer. Hier liegen der Staat Israel, das Westjordanland und der Gazastreifen...
Die politische Parole „From the river to the sea“ galt lange als Schlachtruf auf propalästinensischen Demonstrationen, auch von der Terrororganisation Hamas wird sie verwendet...
25. Februar 2024 "BILD"
Diese Berlinale blamiert Deutschland
der Antisemitismus sitzt in Deutschland in der ersten Reihe...
...Anstatt die Holocaust-Verharmlosung und den offenen Antisemitismus auf der Bühne zu verurteilen, spricht die Berlinale von „unterschiedlichen Meinungen“. Meinungen, die man übrigens niemals dulden würde, wenn es sich nicht um Judenhass, sondern Rassismus, Sexismus oder Homophobie handeln würde...
Und die verantwortliche Politikerin, Claudia Roth, die nach der Documenta-Kunstschau die zweite große Kultur-Veranstaltung zu einem internationalen Desaster verkommen lässt, wird zuallererst von Parteifreunden in Schutz genommen. Etwa von Grünen-Politikerin Britta Haßelmann, die schützend ein paar tagealte Roth-Zitate über Israel auf Twitter teilt. Nach dem Motto: Sie hat mit dem Skandal nichts zu tun …
Man muss es so deutlich sagen: Auf den steuerfinanzierten Bühnen der Berlinale wurden Reden geschwungen, die selbst auf einem AfD-Parteitag in Thüringen harter Tobak wären.
Beklatscht wurden sie von Kultur-Schaffenden, die sich rühmen, mutig gegen Diskriminierung aufzustehen. Aber bei Judenhass entweder sitzen bleiben oder mitklatschen.
Die Wahrheit ist: Antisemitismus hat einen Platz in Deutschland.
Nicht nur irgendwo in den Rechtsaußen-Hochburgen Ostdeutschlands oder muslimisch geprägten Problemvierteln der Metropolen. Nein, der Antisemitismus sitzt in Deutschland in der ersten Reihe...
21. Februar 2024 "mena-watch"
Die Terror-Zahlungen der Palästinensischen Autonomiebehörde
...Die gemeinhin als moderat geltende Palästinensische Autonomiebehörde (PA) bezahlt Gehälter an in Israel inhaftierte palästinensische Terroristen sowie an die Familien von Terroristen, die bei der Ausübung ihrer Bluttaten ums Leben kamen. Diese Zahlungen sind nicht nur direkte Belohnungen für antiisraelische Terrorakte, die umso höher ausfallen, je blutiger diese gewesen sind, sondern bieten auch starken Anreiz für Palästinenser, weitere Terroranschläge zu unternehmen...
Die gesetzlichen Grundlagen dieser für Morde an Israelis ausbezahlten Belohnungen finden sich in zwei Gesetzen der Palästinensischen Autonomiebehörde aus dem Jahr 2004 sowie einer Abänderung eines dieser beiden Gesetze von 2013....
Länge d. Haftstrafe Monatliches Gehalt
bis zu 3 Jahre 400 Dollar
3–5 Jahre 570 Dollar
5–10 Jahre 1.142 Dollar
10–15 Jahre 1.714 Dollar
15–20 Jahre 2.000 Dollar
20–25 Jahre 2.286 Dollar
25–30 Jahre 2.857 Dollar
über 30 Jahre 3.429 Dollar

»Es gibt keine größere Förderung des Terrorismus als die finanziellen Belohnungen der Palästinensischen Autonomiebehörde für Terroristen, die Israelis ermordet haben. Es ist wichtig zu verstehen, warum die PA die Gehälter zahlt und sich weigert, die Zahlungen einzustellen. Die PA behauptet, sie sei völkerrechtlich befugt, ›Widerstand‹ gegen Israel zu leisten, wozu auch die Ermordung von Israelis gehöre. Ihrer eigenen Bevölkerung gegenüber argumentiert sie, eine Einstellung der Gehaltszahlungen käme dem Eingeständnis gleich, dass die Gefangenen, von denen viele Frauen und Kinder ermordet haben, doch keine ›Freiheitskämpfer‹, sondern Terroristen seien...
21. Februar 2024 "nordkurier.de"
...Nazischmierereien am Jüdischen Friedhof Templin
...ein Bürger bei der Polizei gemeldet, der Sachbeschädigungen an und auf dem Friedhof entdeckt hatte. Unter anderem sei ein Gedenkstein beschädigt worden. "Zudem fanden sich am Zaun und am Betonsockel des Friedhofes Graffiti, darunter zwei Hakenkreuze", informierte Stefan Möhwald, Pressesprecher der Polizeidirektion Ost...
21. Februar 2024 "Badische Zeitung"
19-Jähriger beleidigt Juden in Lahr...
...Ein Lahrer jüdischen Glaubens verliert beim Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel mehrere enge Familienangehörige. Kurz darauf marschiert ein junge Mann vor seinem Haus auf und ab, bläst Musik einer rechten Band aus seinem Recorder, zeigt dem Nachbarn den Hitler-Gruß und beleidigt ihn als "Scheiß-Jude"...
20. Februar 2024 "BILD"
Antisemitismus-Skandal in Hessen
Unfassbar! Bei diesem Satz klatschten Berufsschüler Beifall...
Die Schüler – nach BILD-Informationen haben sie alle einen muslimischen Hintergrund...
...Widerlicher Judenhass in der hessischen Landeshauptstadt: Bei einem Kino-Besuch beklatschten sechs Berufsschüler den millionenfachen Mord an Europas Juden durch die deutschen Nationalsozialisten...
den Film „Die Wannseekonferenz“ über das Treffen hochrangiger NS-Funktionäre – federführend die SS-Verbrecher Reinhard Heydrich und Adolf Eichmann – am 20. Januar 1942, bei dem der Holocaust geplant wurde...
Als am Ende des Films der Satz „Sechs Millionen Juden wurden unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ermordet“ eingeblendet wurde, applaudierten laut Zeugen mehrere Schüler...
19. Februar 2024 "BILD"
Nächster Antisemitismus-Fall
Jüdischer Tourist in Davos als „Ratte“ beschimpft
...schon eine Woche später erschüttert ein neuer Übergriff auf einen jüdischen Touristen das noble Alpendorf...
„Als ich gerade aus dem Bus ausstieg, rief mir ein Mann zu, "Ihr Ratten", Ihr seid hier nicht willkommen". Er sei geschockt und wütend gewesen...
Eine Polizeipatrouille sei zum Tatort gefahren und habe die Personalien der Betroffenen geprüft...
„Jetzt braucht es eine klare Ansage der Offiziellen in Davos. Halbherzige Distanzierungen sind nicht mehr gefragt, sondern klare Worte. Der Ruf von Davos steht auf dem Spiel.“...
19. Februar 2024 "MDR.DE"
Antisemitische Schmiererei in Burg
...In Burg ist auf einem Gehweg eine antisemitische und nationalsozialistische Schmiererei entdeckt worden. Sie zeigt einen Davidstern und den Schriftzug "Sieg Heil"...
19. Februar 2024 "Jüdische Allgemeine"
Rabbiner von Judenhasser mit Tod bedroht
Der Tatverdächtige rief »Heil Hitler!« und zeigte den ebenfalls verbotenen Hitlergruß...
...Auch im Ausstiegsbereich des Terminal B wurde der Rabbiner beschimpft.
»Du bist für den Genozid in Gaza verantwortlich. Ihr tötet Menschen«, hielt ihm der Tatverdächtige demnach vor. Später soll er den kanadischen Passagier mit dem Tod bedroht haben...

¹ Die vollständigen Texte sind auf den Internetseiten (Archiv) entsprechender Zeitungen zu finden.
² Die Suche wird in allen vorhandenen Jahrgängen durchgeführt.
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